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Alpakas sind das Ergebnis 8000 Jahre langer Domestizierung und Zucht. Ihr Ursprung liegt in der noch heute existierenden Wildform, dem Vicuna und waren seid je her Faserlieferanten. Ganz im Gegensatz zu den artverwandten Llamas, die von den Guanacos abstammen und als Lastentier und Fleischlieferant domestiziert wurden. Wissenschaftlich betrachtet gehören Alpakas zu den Schwielensohlern. Den Namen tragen sie aufgrund der weichen Sohlen (Pads) auf denen sie laufen. Anders als andere Huftiere, verursachen sie dadurch keine Trittschäden. Mit den langen Zehennägeln gehören sie zur Klasse der kleinen Klauentiere. Mit nur drei Mägen sind sie als “falsche” Wiederkäuer klassifiziert. Ihre Faser (der Begriff Wolle ist für Schafe reserviert), gehört zu den feinsten und weichsten Edeltierhaaren, ist thermoregulierend, selbstreinigend, vergleichsweise leicht und für Allergiker geeignet. Ihr ruhiges Wesen lässt viele Menschen ihren Alltag vergessen und zieht Jung und Alt in ihren Bann. Eine kleine Wanderung oder eine hautnahe Begegnung bringen Seelenfrieden.
(ca. 92-98% der Gesamtpopulation):
Hauptzuchtlinie der Faser produzierenden Länder Mittel- & Südamerikas und Hauptlieferant der marktüblichen Alpakafaser, welche sich seit Jahren einer ständig wachsenden Nachfrage erfreut. Die Huacayas haben ein einheitliches Vlies aus feiner Unterwolle mit äußerst geringem Anteil an sehr feinen Grannenhaaren. Charakterlich sind Huacayas ruhig und umgänglich.
(ca. 2-8% der Gesamtpopulation):
Die seltenere Rasse produziert ein einheitliches Haarkleid mit fast ausschließlich äußerst feinem Deckhaar mit hohem Eigenglanz, ähnlich Seide. Charakterlich sind Suris lebhaft und temperamentvoll. Die geringe Zahl an verfügbaren Suris wirkt sich im Anschaffungspreis aus.